Hochschule Reutlingen

Holistic and adaptivE Interface Design for human-technology Interactions (HEIDI)

In den meisten aktuellen Fahrzeugen sind die Mensch-Maschine-Schnittstellen nur begrenzt in der Lage, die Absichten von Menschen zu Fuß und von Fahrzeugen in der Umgebung zu erkennen. Dies kann dazu fĂŒhren, dass die Menschen zu Fuß Gefahren ausgesetzt sind und diejenigen in Fahrzeugen mit ablenkenden Warnungen konfrontiert werden. Das EU-finanzierte Projekt HEIDI zielt darauf ab, eine bessere Mensch-Maschine-Schnittstelle fĂŒr Fahrzeuge zu entwickeln, die sich fließend an die jeweilige Situation anpassen kann. Diese kooperative Mensch-Maschine-Schnittstelle wird in der Lage sein, Daten von FahrzeugfĂŒhrenden und anderen Verkehrsteilnehmenden zu sammeln und die besten gemeinsamen Maßnahmen zur Vermeidung gefĂ€hrlicher Interaktionen zu empfehlen. Da die Mensch-Maschine-Schnittstelle auch mit der Außenwelt kommuniziert, haben alle Verkehrsteilnehmenden das gleiche VerstĂ€ndnis einer Fahrsituation, wodurch die Sicherheit erhöht wird. Im Rahmen des Projekts werden Prototypen in realen Fahrzeugen und simulierten Umgebungen getestet und Empfehlungen fĂŒr die Normung der Mensch-Maschine-Schnittstelle erarbeitet.

Laufzeit

September 2022 - August 2025

Fördergeber

EU Horizon

Projektkoordinator

Virtual Vehicles

Projektpartner

Virtual Vehicles (Austria), BMW AG, Honda Research Institute Europe GmbH, Marelli Automotive Lighting GmbH, The Swedish National Road and Transport Research Institut - VTI (Sweden), Universidad de AlacalĂĄ (Spain), Tree Technology S.A. (Spain), NISYS GmbH

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